Der Kunstrasen-Buchen e.V. ruft mit den Kooperationspartnern Stadt Buchen und Herz statt Hetze einen Wettbewerb für die Buchener Schulen aus.
Mit dem Thema grenzenLOS setzen sich Newcomer und “Alte Hasen“ in den Pfingstferien auseinander. Sie tauschen neue Techniken und Tendenzen der Kunstszene aus, öffnen sich in einem Freilicht-Atelier für Gespräche mit dem Publikum.Vom 08.-14.06.2020 werden fünf Schüler/innen der Fachschule für Bildhauerei/Rhön und fünf etablierte Künstler/innen auf dem Buchener Kunstrasen ein Bildhauersymposium abhalten. Die Öffentlichkeit ist eingeladen den täglichen Entstehungsprozess zu beobachten. Der Austausch steht im Vordergrund, weshalb auch drei Schüler/innen der Buchener Schulen als Gewinner eines Wettbewerbs teilnehmen dürfen.Diesen Wettbewerb für die Buchener Schulen möchte der Kunstrasen-Buchen e.V. mit den grenzenLOS-Kooperationspartnern Stadt Buchen und Herz statt Hetze nun ausrufen und Ihre Schule dazu einladen.
Mitmachen dürfen alle Klassenstufen. Bis zum 15.03.2020 können bildhauerische Werke eingereicht werden, die einen Bezug zu Buchener Künstler/innen haben.
Gertrude Reum, Werner Zeh, Arno Bernhard, Anselm Kiefer, Fernand Semma, Rainer Englert, Ingolf Jänsch, Rolf Fahrbach, Ulrike Thiele, Rolf Hamleh, Ramona Müller-Hamleh, …es gibt einige regionale Stars an die man nicht vordergründig denkt, dennoch lohnt es sich, sich mit diesen regionalen Künstler/innen zu befassen. (Infos findet man sehr leicht im Bezirksmuseum Buchen, beim Kunstrasen-Buchen e.V. und im Kunstverein Neckar Odenwald)
In Form von Fotos, unter der Angabe der Maße, Materialwahl und Werkbeschreibung (mind.eine A4-Seite), können die Werke unter folgender Adresse eingereicht werden:
Kunstrasen-Buchen e.V., Hofstraße 5 74722 Buchen
Einsendeschluss ist der 15.03.2020, danach werden drei Plätze juriert.
Die drei Gewinner werden an einem Workshop während des Bildhauersymposiums teilnehmen dürfen.
Der Workshop ist als Teil des Bildhauersymposiums geplant und wird von professionellen Künstlern angeleitet. Die Schüler/innen können in der Zeit allen Bildhauern über die Schulter blicken.